Rund 36 Experten und Betroffene kamen dazu auf Einladung von Naturenergie Hochrhein zusammen. Geschäftsführer Jörg Reichert verwies darauf, dass angesichts des wachsenden Strombedarfs neue Quellen erschlossen werden müssten. Deshalb setze Naturenergie den in Zeiten der Kraftübertragungswerke Rheinfelden erwachsenen Pioniergeist fort. Die Wasserstoffproduktion in Wyhlen werde zwar mengenmäßig nicht zu den großen gehören, aber technologisch wertvolle Erkenntnisse liefern, ist Reichert überzeugt. Gerade die Industrie am Hochrhein werde große Anteile aus dem Aufkommen neuer Energien benötigen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.